Schulnetze

Schulhaus- u. Raum-Vernetzung
Beratung und Vorschläge um Computer, Vernetzung und Sicherheit

Schulnetzwerk
    (
von Lehrer-Online)
Informationen zu Hardware und Erfahrungsberichte aus der Praxis und Tipps für den Einsatz in der Schule. 
Informationen und Erfahrungsberichte rund um Netzwerke, Netzwerkeinrichtung, Netzwerksoftware ... 
Windows? Oder vielleicht doch lieber Linux? Informationen zu Betriebssystemen und ihrer "schultauglichkeit" 
Sicher surfen ohne private Daten preiszugeben, SchülerInnen mit jugendgefährdenden Inhalten zu konfrontieren oder Hard- und Software zu gefährden. 
Überlegungen zur Konzeption einer schulischen Internet-Präsentation, Vorstellungen von Werkzeugen zur Erstellung und Pflege der Schulhomepage, allgemeine Informationen rund um die Homepage-Erstellung.
Informationen zum
   Thema Internetzugang
    bis Jugendschutz
   
 (von Lehrer-Online)
Antworten auf die wichtigsten rechtlichen Fragen in Bezug auf den schulischen Internetzugang.
 
Ausführliche Informationen zu Aufsichtspflicht, die Verantwortlichkeit für über den schulischen Internetzugang abgerufene illegale Inhalte und Kontrollmaßnahmen im möglichen Konflikt mit Datenschutz und Fernmeldegeheimnis. 
Ausführliche Informationen zu Inhalten, die aus Gründen des Jugendschutzes oder sogar strafrechtlich verboten sind. 
Umfassende Informationen zu den neuen Bestimmungen mit Schwerpunkt auf Jugendschutz in den neuen Medien. 
Was ist zu beachten, wenn Schülerinnen und Schüler außerhalb des Unterrichts die schulische IT-Infrastruktur nicht nur zum Lernen nutzen können. 
 
Computer-
    Nutzungsrecht
Hier können Sie einen Mustertext herunterladen, der Ihnen als Grundlage für eine Computer-Nutzungsordnung für Schülerinnen und Schüler dient.
 
  MAC-AdressenMAC Adressen
  NetzwerktypenNetzwerktypen
  NetzwerkadressenNetzwerkadress-Informationen

  Planungsrichtlinien   

 




 

Gültige Planungsrichtlinien für Kommunikationsnetze des Freistaates Bayern vom 01.07.2003

- Datennetze (Allgemeine Anforderungen, Netzwerkmanagement, komplette
   Netzstruktur bis zu Funk-LAN)
- Telekommunikationsnetze
- Sonstige Ausstattung (Stromversorgung, Brandschutz, Ausstattung
   Büroarbeitsplätze, Beleuchtung und mehr)
- Qualitätssicherung

EDV-Raum Bsp1EDV-Raum-Beispiele von Schulen
Usermanager

NetAdmin 2004
Usermanager für Schulen im NT/2000/XP-Netzwerk
Das Tool ermöglicht u. a. den Import von Schülern aus der WinSV-Schulverwaltung oder über Textdatei, automatisches Generieren platzbezogener Logins, Anlage und Freigabe von Homedirectories und automatische Vergabe von Rechten

 
 Sicher ins InternetIns Internet - mit Sicherheit!
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat eine leicht verständliche Website erstellt, auf der auch kostenfreie Programme u. a. zum Virenschutz zur Verfügung stehen.
Empfehlungen zur
    EDV-Ausstattung
zum Votum des Beraterkreises (PDF-Format, 300 kB)
Der Beraterkreis für Schulrechner gibt regelmäßig aktualisiert Empfehlungen zur EDV-Ausstattung für Schulen. Diese Empfehlungen stellen Mindestanforderungen dar, die die Anforderungen der Schule, die finanziellen Rahmenbedingungen und die Gegebenheiten des Marktes berücksichtigen.

Vorlage für eine Ausschreibung
Die Musterausschreibung kann dem Planungsteam an der Schule als Vorlage dienen. Sie sollte den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.

  Vorlage für eine Ausschreibung (PDF-Format)
  Vorlage für eine Ausschreibung (MS-Word-Format)
  Erläuterungen zur Musterausschreibung (PDF-Format)
 
Beispiel Schülerarbeitsplatz Mai 2002 (PDF-Format)
  
Windows NetzwerkWINDOWS NETZWERK  (Link führt zu untenstehenden Infos)
- NETZWERK  
                             -  Windows 95/98, Win ME, Win2K, WinXP, WinNT
                             -  ICS Internetverbindungsfreigabe  Internet für alle Rechner im Netz
                             -  Kabelarten
                             -  Netzwerk FAQ  
- TDSL                   - Win 95/98/ME
                             - Win 2000
                             - Win XP
                             - WinNT 

- DFÜ-Server         - Win 95/98/ME
                             - Win 2000
                             - Win XP
                             - WinNT 
- VPN-Verbindung - Win 95/98/ME
                             - Win 2000
                             - Win XP
                             - WinNT 

 
  
 

Netzwerkadressen

Netzadressen

  • Klasse A von 1.0.0.0 bis 126.255.255.255
    Klasse A
        Standardsubnetzmaske 255.0.0.0

     

  • Klasse B von 128.0.0.0 bis 191.255.255.255
    Klasse B
        Standardsubnetzmaske 255.255.0.0

     

  • Klasse C von 192.0.0.0 bis 223.255.255.255
    Klasse C
        Standardsubnetzmaske 255.255.255.0

     

  • Klasse D von 224.0.0.0 bis 239.255.255.255
        Klasse D für Multicast

     

  • Klasse E von 240.0.0.0 bis 255.255.255.255
        Klasse E reserviert für Forschungszwecke (IETF)

     

    Private Netz-Adressen (reserviert)

  • Klasse A von 10.0.0.0 bis 10.255.255.255
     
  • Klasse B von 172.16.0.0 bis 172.31.255.255
     
  • Klasse C von 192.168.0.0 bis 192.168.255.255

    Sonstige reservierte Adressen

  • Loopback 127.x.x.x
      
    Spezielle IP-Adresse (127.0.0.1), die im IP dafür reserviert ist, dass ein Host eine Nachricht an
       sich selbst schicken kann (z.B. zu Testzwecken).


     
  • Localhost 127.0.0.1
     

    Netzwerkadresse

    Die Netzwerkadresse (Beispiel 172.16.0.0) bezeichnet nicht einen einzelnen Host, sondern das gesamte Netzwerk. Sie kann nicht an einen Host vergeben werden.

    Broadcastadresse

    Eine Broadcastadresse enthält im Host-Feld (binär) nur Einsen.
    Wenn ein Broadcast-Paket auf einem Netz übertragen wird, registrieren dies alle Geräten im Netz.
    Eine Broadcast-Adresse ist also vergleichbar mit einer Massenverteilung. Eine IP-Broadcast-Adresse funktioniert nach demselben Schema.

    Die Netz-ID bezeichnet das Netz, und der Rest der Adresse teilt jedem IP-Host in diesem Netz mit, dass es sich hier um eine Broadcast-Nachricht handelt und das Gerät auf die Nachricht achten muss.
    Alle Geräte in einem Netz reagieren auf ihre eigene Host-Adresse und die Broadcast-Adresse für ihr Netz.

    In einem Netz mit der ID 172.16.0.0 würde der Broadcast mit der Adresse 172.16.255.255 alle Hosts in diesem Netz erreichen.
    Broadcastadressen können nicht an einen Host vergeben werden.

    Bitmuster

    Bitmuster

     

  •  

    Klasse A

  • Klasse A von 1.0.0.0 bis 126.255.255.255
    Klasse A
        Standardsubnetzmaske 255.0.0.0

        Hostanteil 24 Bit, also
        2^24 minus 2 oder 16.777.214 Hosts möglich

     

  •  

    Klasse B

  • Klasse B von 128.0.0.0 bis 191.255.255.255
    Klasse B
        Standardsubnetzmaske 255.255.0.0

        Hostanteil 16 Bit, also
        2^16 minus 2 oder 65.534 Hosts möglich

     

  •  

    Klasse C

  • Klasse C von 192.0.0.0 bis 223.255.255.255
    Klasse C
        Standardsubnetzmaske 255.255.255.0

        Hostanteil 8 Bit, also
        2^8 minus 2 oder 254 Hosts möglich

     

  •  

    Netzwerktypen

    Kabelbezogenes LAN/WAN

  • 10GBASESX und 10GBASE-LX Ethernet (IEEE 802.3ae)
  • 1000BASE-TX, 1000BASE-SX, und 1000BASE-LX Ethernet (Gigabit Ethernet)
  • 100BASE-TX und 100BASE-FX Ethernet (Fast Ethernet)
  • 10BASE5, 10BASE2, und 10BASE-T Ethernet

    Funk-LAN

  • IEEE802.11b mit 11 MBit/s
  • IEEE802.11g mit 54 MBit/s
  • IEEE802.11a bis 54 MBit/s
  • Bluetooth

    Sonstiges

  • Stromnetz

     

  •  

    MAC-Adresse

    Eine MAC-Adresse besteht aus 48 Bit, wobei die ersten 24 Bit den Hersteller kennzeichnen und die anderen 24 Bit (vom Hersteller) gerätetypisch zugewiesen werden. Jede MAC-Adresse wird einmalig vergeben (leider kommt es in letzter Zeit vor, dass diese Regel nicht immer beachtet wird).

    MAC-Adresse

    MAC-Adressen - Herstellerzuordnung

     

    Webmaster Peter Manhart